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Auf das Design meines Visitenkartenfliegers habe ich beim Deutschen Patent- und Markenamt eine Anmeldung auf Eintragung eines Geschmacksmusters eingereicht. Es steht natürlich jedermann frei, meinen Visitenkartenflieger zum privaten Vergnügen nachzubauen. Die Anleitung dazu findet sich unter Bauanleitung-Visitenkartenflieger.
Gewerbliche Interessenten werden allerdings gebeten sich an webmaster@papierfliegerei.de zu wenden. Ich bin gerne bereit Lizenzen zur gewerblichen Nutzung meines Designs zu vergeben, schließlich muss ich diese Seiten ja auch irgendwie finanzieren ;-).
Im beschränkten Umfang bin ich außerdem in der Lage Muster und
Musterserien meiner Visitendoppelkarte zu fertigen. Aus diesen lassen sich
die Flieger mit nur wenigen Handgriffen und ohne weitere Hilfsmittel
zusammenbauen. Die Abmessungen der Karte sind 90 x 48 mm bzw. 180 x 48 mm
(zusammengeklappt oder offen) mit einer Grammatur von ca. 220
g/m2. Der Druck erfolgt mit Farblaserdrucker und die
Schlüsselringe werden mitgeliefert. Bei Interesse bitte ebenfalls einfach
nachfragen.
Die Visitenkarte ist als Klappkarte ausgeführt und besteht aus zwei in etwa gleich großen Teilen, von denen jeder die Größe einer herkömmlichen Visitenkarte hat, wobei ein Teil als Träger für wesentliche Visitenkarteninformationen dient, während der andere Teil hauptsächlich den Vordruck oder Papierschnitt für den Rumpf eines Papierflugzeuges darstellt.
Werden die beiden Teile der Visitenkarte getrennt, so lässt sich aus dem dafür vorgesehenen Teil einen Rumpf bilden, an welchem der andere Teil als Tragfläche befestigt werden kann. An der Spitze des entstandenen Papierflugzeuges können zusätzliche Teile, wie zum Beispiel ein Schlüsselring, zur Optimierung angebracht werden.
Beispiele
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